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Question

Was macht den traditionellen Zettelkasten zum Dialogpartner (Anforderungen, Optionen) ? Oder; Ist der Begriff “Zettelkasten” als Oberbegriff noch nützlich? Anmerkung; dieser Zettel wird vermutlich immer wieder Baustelle

Einfache Antwort: “Kontinuität und interessierende Themen”

1.”die Verbindungen der Zettel definieren das System” 2. “Verzeigungsfähigkeit” vgl. Lüdecke 3. Atomizität der Zettel - Atomzettel 4. Überraschung - Serendipität 5. Formalisierung - vgl::Zettel als Container


Quellen

eher Brainstorming

  1. Digitale Nachbauten…wozu Zur Sinnhaftigkeit des Nachbaus (Hermann Rotermund)

  2. plädiert für Abgrenzung: Chris Aldrich zu Fokus auf Kernidee der Zettelkastenmethode (2022)

  3. Ich tue immer nur das, was mir leichtfällt (Luhmann)

  4. Zettelkasten als Denksystem (Bob Doto, 2023)

  5. zu “Überraschung” https://anmutunddemut.de/2016/09/13/niklas-luhmann-sein-zettelkasten.html. und https://leanbase.de/publishing/post/wir-brauchen-den-luhmann-algorithmus

  6. zur Technik des Zettelkastens https://niklas-luhmann-archiv.de/bestand/manuskripte/manuskript/MS_2906_0001

  7. Merkmale: Verzweigungsfähigkeit (Lüdecke 2015)


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^dummy!

ZK_2100_Dialogpartner

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